Das Schicksal der Erde entscheidet sich auf dem Wasser.
Action, Science-Fiction
Das Schicksal der Erde entscheidet sich auf dem Wasser.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von
Filmfan "thorix" am 19.08.2012Zunächst das Positive, der Film bedient(fast) alle Klischees, den jugendlichen Rebellen, der die Welt rettet, den fürsorglichen, großen Bruder, die (wirklich) knackige Blondine, den strengen, aber gütigen Admiral (der außerdem der Vater der hübschen Blonden ist), der etwas dicke, farbige, verwundete Soldat, der die Welt sogar ohne Beine rettet, der edle Japaner (der zu Beginn unfreundlich kommt und dann zum Blutsbruder wird, diese Rolle war früher dem roten Mann vorbehalten), der ängstliche Wissenschaftler der am Ende seinen Mut zusammennimmt, die Veteranen und das alte Schlachtschiff, die zusammen noch ein letztes Mal die Welt retten, dann noch der gefoulte sollte den Elfmeter niemals selbst schießen (schöne Grüße an Arjen) und natürlich die Navy. Hier hätte man noch die Village People einfließen lassen können, um ein weiteres Klischee zu bedienen.
Die Technik war grandios, Filmmusik war gut, Special Effects klasse, Action viel, aber nicht spannend.
Der Filmstory war vorhersehbar und vor allem war der ganze Film durchgängig trocken humorlos, kein einziges selbstironisches Augenzwinkern (vielleicht war der Film ja so eine gute Persiflage, dass ich das nicht erkannt habe).
Ach ja, am Ende kriegt der Rebell die hübsche Blonde, nicht weil er die Welt gerettet hat, sondern weil er sein Leben für ein Chickenburrito aufs Leben gesetzt hat.
ungeprüfte Kritik