In der Natur bestehen Grenzen. Ein Mann hat sie 13 Jahre lang überschritten!
Dokumentation
In der Natur bestehen Grenzen. Ein Mann hat sie 13 Jahre lang überschritten!
Dokumentation
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Shelley" am 05.06.2012Die Doku berichtet über einen Mann, der sich dachte, alles was in der Natur passiert ist toll und alle Wesen in der Natur sind ihm wohlgesonnen. Dabei ist er mit einer unglaublichen Naivität ans Werk gegangen. Er hatte sich auf die Fahnen geschrieben, die Grizzlys zu "schützen" und zwar innerhalb eines Naturschutzgebiets. Den Rangern hat er dabei nicht zugetraut, ihre Arbeit korrekt zu verrichten, er hat sie vielmehr als Gegner betrachtet. Den Bärenschutz betrieb der Mann auf eine Weise, die den Grizzlys bestimmt nicht so zugesagt hat, denn er hat die natürlichen Grenzen der Bären nicht akzeptiert und hat ihnen regelrecht nachgestellt. Er hat sie verharmlost und wollte sie an sich gewöhnen, er wollte quasi als Bär leben und damit die natürlichen Grenzen zwischen Mensch und Bär einreißen. Eigentlich also das Gegenteil von Wildtierschutz. So oft wie er "wonderfull" und "love you" äußert, erschien er uns als eine Art Michael Jackson im Bärenland. Geendet ist das Ganze tragisch, er wurde von einem Bären getötet. Meiner Meinung nach eine logische Konsequenz seines Verhaltens.
ungeprüfte Kritik