Die Studios Disney und Lucasfilm haben die Rechte an dem populären Franchise bereits Ende 2013 erworben. Bislang war aber noch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen, was die Pläne der Firmen angeht.
Details sind noch immer nicht bekannt, allerdings hat sich der Geschäftsführer des Disney-Konzerns, Robert Iger, nun geäußert und verkündet, mit der Umsetzung eines neuen Indiana-Jones-Films vorsichtiger umzugehen und es langsamer angehen zu lassen, als man es mit der Star Wars Original Saga gemacht habe.
Deadline hatte berichtet, dass man sich entschieden habe, einen neuen Film mit dem Abenteuerhelden nicht vor 2016 oder 2017 in die Kinos zu bringen. Da diese Meldung allerdings bereits ein Jahr alt ist, ist davon auszugehen, dass sich dieser Termin weiter nach hinten verschoben hat.
Dieselbe Quelle erklärt nun, dass die Studios bereits einen Favoriten für die Rolle hätten, die bislang von Harrison Ford gespielt worden war: Chris Pratt, der momentan mit den Guardians of the Galaxy die Verleih-Charts beherrscht.
Seine Karriere befindet sich gerade in einem starken Aufschwung; im Juni wird er etwa auch in 'Jurassic World' zu sehen sein. Da sich Indiana Jones noch in der Vorbereitung befindet, ist unklar, ob es bei der Wahl von Pratt bleibt.