Im Jahr 1820 sind Kapitän George Pollard und der erste Steuermann Owen Chase mit der Besatzung der Essex auf Walfang im Pazifik.
Trotz der Warnung des Kapitäns eines anderen Schiffes, der Santa-Maria, wird die Essex von einem Pottwal gerammt und sinkt.
Die Überlebenden müssen Stürmen, Hunger, Angst und Verzweiflung trotzen und sind gezwungen, Undenkbares zu tun, um am Leben zu bleiben. Jahre später untersucht der Romanautor Herman Melville die Geschehnisse.
Er spricht mit den Überlebenden und versteht bald die wahre Dramatik der Ereignisse. (Quelle: Wikipedia)
Der Film basiert auf dem Buch Im Herzen der See - Die letzte Fahrt des Walfängers Essex (Originaltitel: In the Heart of the Sea - The Tragedy of the Whaleship Essex) von Nathaniel Philbrick. Außerdem ist er an die wahre Geschichte des Wallfangschiffes Essex angelehnt.
Die Essex war ein amerikanisches Walfangsegelschiff, das um 1800 aus Holz gebaut wurde und 19 Jahre lang auf Walfangfahrten ging.
Auf seiner letzten Fahrt im Pazifik 1820 rammte ein Pottwal das Schiff, und es sank. Dieser Vorfall inspirierte Herman Melvilles auch zu seinem Roman Moby Dick.
Laut Ron Howard setzte der Regisseur seine Schauspieler auf eine Diät, bei der sie zwischen 500 und 800 Kalorien pro Tag zu sich nehmen durften, um für ihre Rolle als hungernde Seeleute Gewicht zu verlieren.
Ein Teil des Films wurde auf den Kanarischen Inseln gedreht. Die Dreharbeiten zu Moby Dick (1956), unter der Regie von John Huston, fanden damals auch dort statt.