Vom schönen Schwan zur Kifferbraut: Kristen Stewart, die durch ihre Rolle als Bella in der Twilight-Reihe bekannt wurde, zeigt jetzt in American Ultra ein neues Gesicht. An ihrer Seite, Jesse Eisenberg, mit dem sie bereits für Adventureland vor der Kamera stand. In American Ultra wird Eisenberg vom Kleinstadtkiffer zur Killermaschine.
Ein ganz besonderer Trip
Der Kiffer Mike lebt mit seiner Freundin Phoebe zusammen, die Beziehung wird durch Mikes zahlreiche Zwangsstörungen gestört. Dennoch plant Mike, Phoebe einen Heiratsantrag zu machen. Eines Tages stellt sich heraus, dass Mike das Resultat eines CIA-Experimentes ist, welche ihn nun eliminieren will, um Spuren zu verwischen.
Mike wird von seiner CIA-Betreuerin unwissentlich aktiviert und tötet alles, was sich ihm in den Weg stellt. Derweil erfährt er, dass Phoebe zu CIA-Zeiten seine psychologische Betreuerin war, was ihn an seinen Gefühlen und seiner Identität zweifeln lässt.
Nach seinem gefeierten Erstlingswerk Project X gelingt Regisseur Nima Nourizadeh erneut ein ebenso spaßiger wie knallharter Action-Trip, gespickt mit anarchischem Witz und gestalterischer Finesse.
Die Rolle der Victoria Lasseter sollte ursprünglich von Sharon Stone belegt werden, welche auch dafür gecastet wurde; später wurde sie jedoch durch Connie Britton ersetzt.
Jesse Eisenberg verriet in einem Interview, dass er, um sich auf seine Rolle vorzubereiten, mit seinem Cousin, Andrew Eisenberg, einige Zeit zusammenlebte. Eisenberg meinte weiter, dass diese Zeit mit seinem Cousin es ihm erst möglich machte, diese Rolle zu übernehmen.
Der Meister des Horrors, Autor Stephen King, twitterte, dass er American Ultra liebe und nannte den Film "frisch und aufregend. Sehr cool."