Serie, Komödie
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Dan27" am 11.02.2009Nachdem sich die Serie in Staffel 6 ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, stagnierte sie in Staffel 7 auf hohem Niveau, bevor sie in Staffel 8 ihren absoluten Höhepunkt erreichte: Noch (!) böser, sexistischer, radikaler, unglaublich das das noch ging.
Ein Hauptgrund dafür ist das erstmalige Auftauchen das N.O. M.A.A.M. Clubs um Bob Rooney, Als neuen Mitarbeiter Griff und Co. In der Folge "Der männliche Feminist" reißen sie die Kontrolle von Jerry Springers Fernsehshow an sich und stellen über das Fernsehen Forderungen an die Frauen Amerikas (Fragt uns niemals ob ihr in dem Kleid fett ausseht. Es ist nicht das Kleid, das euch fett aussehen lässt, es ist das Fett, das euch fett aussehen lässt). Al Bundy treibt sein Unwesen nicht mehr nur in Chicago, nein, er erobert ganz Amerika. Endlich!
Genauso legendär das Zusammentreffen mit seinem Idol Iron Head Haynes, der zurückgezogen auf einem Berg lebt und Al dazu inspiriert die neuen zehn Gebote aufzustellen. Oder der unglaublich ausartetende Nachbarschaftskrieg zwischen Bundys und Darcys wegen der Grundstücksgrenze. Oder die Folge in der Al feststellt, dass sein Dodge fast eine Million Meilen gefahren ist und ein Fernsehteam ihn bei der letzten Meile filmen soll. Oder oder oder die gesamte Staffel ist eigentlich eine Aufzählung von Höhepunkten der Serie.
Noch einmal herausragend ist aber die Folge, in der Al und Jefferson sich gegenseitig Aprilscherze spielen und Al auf einmal anfängt zu glauben Jefferson wäre ein ausländischer Spion.
ungeprüfte Kritik